… wenn man wie ich Beethoven gerne mag. Anlässlich seines 245. Geburtstages hat Google ihm heute ein richtig geiles Doodle gewidmet. Im Minigame habe ich nur einen Fehler gemacht. ;-)
… wenn man wie ich Beethoven gerne mag. Anlässlich seines 245. Geburtstages hat Google ihm heute ein richtig geiles Doodle gewidmet. Im Minigame habe ich nur einen Fehler gemacht. ;-)
Berufscholerikeraufreger Sascha Pallenberg von mobilegeeks.de hat letzten Sommer einen Blogpost geschrieben, dessen Aussage ich mir zu eigen mache. Ich bin auch einer von denen, die sich über die Snowden-Enthüllungen aufregen, aber immer wieder von den funktionalen Services von Google, Microsoft und Co. eingelullt werden – weil ja alles so einfach und praktisch ist und weil die Abkehr von den großen IT-Konzernen einfach Arbeit bedeutet. Außerdem sind die bestehenden Alternativen wie z.B. ownCloud noch längst nicht so anwendungsfreundlich. Bislang muss ich mich also weiter als Google-Hure bezeichnen.
Update: Passend dazu dieser Blogpost von Sascha: NSA-Affaere oder die Gnade des Vergessens
Vor ein paar Wochen hat Google Inbox gestartet, um die „Email zu revolutionieren“. Ich konnte nach wenigen Tagen einen Invite ergattern und nutze es seitdem.
Was Inbox ist und wie es funktioniert, hat Caschy in seinem Einsteiger-Leitfaden ziemlich gut erklärt.
Nachdem ich jetzt ein paar Wochen mit Inbox gearbeitet habe, bin ich zwiegespalten. Das Zurückstellen der Mails ist unterwegs praktisch. Auch die Erstellung von Erinnerungen direkt in der App ist ganz nett. Allerdings verfügt Inbox (noch?) lange nicht über die Features von Gmail, wie z.b. das direkte Speichern von Anhängen auf Google Drive usw.
Im Büro kann ich mit Inbox überhaupt nichts anfangen – dazu ist mein Taskmanagement zu komplex (pro Tag ca. 10-20 neue Einträge, die unterschiedlichen Bereichen zugeordnet werden müssen). Und Mails auf Wiedervorlage setzen konnte ich unter Gmail dank eines Google App-Scriptes auch schon vor Inbox.
Wohin die Reise gehen soll ist mir noch nicht ganz klar. Wer alle Funktionalitäten aus Gmail und Inbox nutzen möchte, muss zur Zeit zweigleisig fahren, was auf Dauer dann doch etwas nervig werden könnte.
Achja. Ich habe übrigens noch einen Invite für Inbox übrig. ;-)
Dank Google! Endlich Produktinformationen da wo ich sie brauche: am Kühlschrank, Thermostat, Armbanduhr, direkt vor dem Auge und, und, und.
Ich bleibe dabei. Das Netz war ein besserer Ort, als die ganzen Konzerne und unsere Nachbarn noch nicht wussten, das man Computer mit einem Telefonkabel verbinden kann.
via daMax
Nein! Doch! Oh!
In einem Mailwechsel zwischen Alexander und Schmidt am 28. Juni 2012 – rund ein Jahr vor Beginn der Snowden-Enthüllungen – geht es um ein „geheimes Treffen“, bei dem bestimmte Sicherheits-Bedrohungen besprochen werden sollten.
via Heise
Einen herrlichen Kommentar zu Döpfners offenen Brief an Eric Schmidt hat Thomas auf Indiskretion Ehrensache geschrieben. Lesen! Jetzt!
Nicht nur Microsoft hat die Mails des hauseigenen Maildienstes durchsucht um ein Leak zu finden (und mittlerweile Besserung gelobt). Laut TechCrunch-Gründer Michael Arrington, hat Google auf der Suche nach einem Leaker seinen Gmail-Account nach „verdächtigen“ Mails durchforstet.
Oh Mann. Als Chome 30 letzten Monat veröffentlicht wurde, ist mir als Erstes aufgefallen, daß die Adressleiste („Omnibox“) die Anzeige der Erweiterungen verdeckt. Wochenlang nervte es mich. Was nützt mir ein Wetter-Plugin, wenn mir das aktueller Wetter erst nach einem Klick auf den Pfeil angezeigt wird und ich es nicht mit einem Blick sehen kann?
Auf der anderen Seite hat mich dieses Problem nicht so sehr genervt, als das ich auch nur einmal danach gegoogelt hätte. Ich habe es einfach hingenommen. Bis heute, als ich doch mal im Internet nach diesem „Problem“ gesucht habe. Und ich habe gelernt, daß sich die Adressleiste („Onmibox“) ganz einfach am rechten Rand per Drag-’n-Drop verkleinern lässt. Hätte ich auch selbst drauf kommen können. Facepalm. Doppelter Facepalm!